Die tägliche Arbeitsbelastung und der permanente Arbeitsdruck machen den ArbeitnehmerInnen zunehmend zu schaffen.

In vielen Bereichen müssen die MitarbeiterInnen bereits im Normalbetrieb an ihre physischen und psychischen Grenzen gehen. In diesem Zusammenhang noch weitere Mehrdienste als „Einlage“ auf ein „Zeitsparkonto“ erbringen zu können, ohne Raubbau am eigenen Körper und der eigenen Psyche zu betreiben, erscheint unmöglich.

Noch dazu, wo es diesbezüglich Berechnungen gibt, nach welchen für ein Jahr vorverlegten Pensions(Ruhestands)antritt über 15 Jahre wöchentlich eine Mehrdienstleistung von 2,5 Stunden notwendig sind!

Nicht umsonst haben sich Gewerkschaft und Personalvertretung immer vehement für die Durchsetzung und Einhaltung entsprechender Regenerationszeiten (Urlaub, Ruhezeiten, …) stark gemacht.

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