Wien darf nicht Wr.Neustadt werden!

In Wien „garantiert “ HCSt den Gemeindebediensteten ihre Arbeitsplätze.

Dort wo die FPÖ mitregiert sieht die Wahrheit aber ganz anders aus:

Einige Fakten wie in WIENER NEUSTADT von der dortigen ÖVP-FPÖ-Koalition Arbeitsplätze der Gemeindebediensteten demolieert werden.

1. Die FPÖ Wien wirbt im Wahlkampf mit einer angeblichen Garantieerklärung Straches:
– Keine Privatisierungen beim Magistrat und bei den städtischen Betrieben
– Jobgarantie für die MitarbeiterInnen beim Magistrat

2. In Wiener Neustadt gibt es eine Koalition ÖVP-FPÖ + Bürgerlisten.

3. Unter dieser Stadtregierung gab es bereits folgende brutale Maßnahmen:
– Schließung der städtischen Gastronomie und Privatisierung der Gastro-Einrichtungen (Kündigung von 18 MitarbeiterInnen)
– Ersatzlose Schließung des Integrationsreferates bei der MA 7 (Freisetzung von 7 MitarbeiterInnen)
– Hinausdrängen von Führungskräften (z. B. Leiterin Stadtmarketing, Leiter Öffentlichkeitsarbeit)
– Auflösung von städtischen Gesellschaften: Kultur, Marketing, Event GmbH (KME), Eco Nova GmbH (Wirtschaftsagentur der Stadt WN)
– öffentliche Ankündigung, das Stadtheim (Senioren- und Pflegeeinrichtung) mit 1. Jänner 2016 privatisieren zu wollen (Fa. Senecura)
– öffentliche Ankündigung, das Statut und damit die Agenden als Bezirksverwaltungsbehörde abgeben zu wollen (würde rund 100 MitarbeiterInnen treffen)

4. ÖVP-Klubobmann im NÖ Landtag und Bgm. von Wiener Neustadt, Klaus Schneeberger, war Festredner beim Wahlauftakt der ÖVP, wo er „Wien muss Wiener Neustadt werden“ ausgerufen hat.

Man sieht daran, was von Straches Garantieerklärung zu halten ist. Wo die FPÖ regiert, gibt es sozialen Kahlschlag, Privatisierungen und massiven MitarbeiterInnenabbau.

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