Polizisten beweisen Menschlichkeit über das dienstliche Maß hinaus.

Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien:

Nahezu täglich werden die Wiener Polizeibeamten mittlerweile mit dem Schicksal von ankommenden Flüchtlingen konfrontiert. Eine Erstversorgung und die Einleitung weiterer Schritte sind dabei die vordringlichsten Aufgaben der Polizisten.

So auch am 22.08.2015, als 74 Flüchtlinge in einem Zug am Westbahnhof ankamen. Ohne zu zögern wurden zwei Familien, deren Asylanträge durch Beamte der Polizeiinspektion Westbahnhof bearbeitet wurden, ausreichend bis zur Unterbringung in einer Familienunterkunft versorgt.

Für Chefinspektor Hermann Scheiblauer, Polizeiinspektionskommandant der Polizeiinspektion Westbahnhof und seine Kollegen ist es eine Selbstverständlichkeit, dass der Mensch und Menschlichkeit stets im Vordergrund stehen.

Dafür funktionierten die Polizisten einzelne Räume der Polizeiinspektion zu einer ersten Zufluchtsmöglichkeit für Flüchtlinge und deren Kinder um. Ebenso wurden den Asylsuchenden Decken und Matten zur Verfügung gestellt um sich von den Strapazen erholen zu können.

Aus privaten Mitteln finanzierten die Beamten zusätzlich Getränke und Lebensmittel für die Flüchtlinge, für Kinder gab es auch Süßigkeiten. Der Parteienverkehr wurde indes durch Kräfte anderer Polizeiinspektionen übernommen und dadurch gewährleistet.

Landespolizeidirektion Wien
Pressesprecher Christoph PÖLZL­


Flüchtlingslager: Privatisierung gescheitert!

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