Warum wird den Mitarbeiter*innen nicht zugehört?

Ein Spiel, das seit vielen Generationen gerne gespielt wird. Wie „lauf weg“ funktioniert, hören wir leider immer öfter, wenn Mitarbeiter*innen Rat und Hilfe suchen. Sie leiden unter den psychischen und physischen Belastungen im Arbeitsalltag an den Standorten, die von Ausnahmen zur tragischen Realität geworden sind.

Keine Fehlerkultur sondern ein „Drüberfahren und Runtermachen“

Wenn diese Umstände dann Fehler begünstigen, sind die Konsequenzen oft hart und lassen die erschwerten Bedingungen völlig außer Acht. Feedback gibt es gerne auch mal mit dem Rotstift und knappen Worten, wo selbst Leiter*innen sich schnell in die Schulbank zurückversetzt fühlen. Wo ist da der respektvolle Umgang? Leitfäden geben den Einen Sicherheit, die Anderen fühlen sich entmündigt. Was beiden Gruppen vermutlich gemeinsam ist, ist, dass sie Situationen kennen, in denen sie sich mit beruflichen Herausforderungen allein gelassen fühlen, weil eben diese sich selten in ein Schema pressen und nach Fragenkatalog beantworten lassen.

Warum laufen so viele Mitarbeiter*innen davon – weil ihnen nicht zugehört wird und sie nicht ernst genommen werden

Die Familienfreundlichkeit eines Unternehmens ist sicher ein wesentlicher Punkt für viele Arbeitnehmer*innen, die Kriterien, an denen man das innerhalb der MA10 erkennen könnte, sind schwindend. Dazu gehören z.B. Lagerung der Dienststunden, Dienstplansicherheit,… Der Abteilung den Rücken zu kehren, ist für viele ein Ausweg.

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