Es scheint in Gesellschaft und Politik angekommen zu sein, welch entscheidende Rolle Bildung in der kindlichen Entwicklung hat. Ein Blick in die Zukunft macht schnell klar, dass ein offenes Miteinander in Europa bzw. auf der Welt, Klimaschutz, Gesundheitsversorgung, etc., kurz sich positiv entwickelnder Gesellschaftssysteme nicht ohne Menschen mit Haltung, Kompetenz und Wissen funktionieren.

Ohne unsere Vorarbeit, ist ein gelungener Start in die Schule ziemlich chancenlos!

Was in vielen Diskussionen fehlt, ist, dass Bildung nicht allein in der Schule stattfindet. Eltern legen im Aufbieten all ihrer Möglichkeiten den Grundstock, bzw. die Basis der Bildungslaufbahn ihrer Kinder.

Elementarpädagog*innen setzen diesen Prozess im Rahmen der Institution Kindergarten fort. Hier liegt schon der erste gravierende Unterschied. Der Rahmen bzw. die Institution, mit wissenschaftlich belegten und aktuellen Bildungskonzepten, Schwerpunkten und Zielen.

Bildung ist mehr als Schule – bereits jetzt steigt die Anzahl der sozialen Behinderungen in der Gesellschaft!

Bildung beginnt schon viel früher …

Immer wieder drehen sich Diskussionen und mediale Beiträge um die Notwendigkeit verschiedener Bildungseinrichtungen und deren Wert und Aufgabe. Meistens steht die schulische Bildung dabei im Vordergrund. Warum?

Das Erlernen der Kulturtechniken „Lesen-Schreiben-Rechnen“ ist tatsächlich unabdingbar. Wer aber bringt den Kindern die Vorläuferfähigkeiten dafür bei und hilft ihnen, diese zu entwickeln? Es wird manche überraschen zu lesen, dass sich hier wohl der Kreis hin zur Institution Kindergarten schließt.

In ihr laufen oberflächlich betrachtet gleich mehrere Lösungen für Alltagsthemen zusammen.

Entwicklungsgesellschaft vom Feinsten

Gerne thematisiert wird hier die ganztägige Betreuung der Jüngsten, um den Erziehungsberechtigten – die wir nicht ohne Grund Bildungspartner*innen nennen – mehr Flexibilität in der Berufswelt und manchmal auch für die Karriere zu ermöglichen.

Scheinbar als selbstverständliche Draufgabe gibt es eine Entwicklungslandschaft vom Feinsten, die am besten alles abdeckt, was die Erziehungsberechtigten sich für ihre Kinder wünschen und das beitragsfrei.

Die Älteren erhalten dann bitte neben sämtlichen kreativen, musischen, sozialen, naturwissenschaftlichen und sportlichen Anregungen auch Unterstützung in der Bewältigung ihrer Hausaufgaben und dadurch unweigerlich auch im Schließen vielleicht entstandener Bildungslücken aus dem vergangenen Schulalltag.

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