Wenn es nur so einfach wäre.

Zeit (einzu-)sparen gehört zum Alltag von Eltern und besonders AlleinerzieherInnen – damit im Alltag nicht das Chaos regiert, Kinder das Gefühl haben, nicht nur geliebt, sondern auch gut und sicher versorgt beziehungsweise gepflegt zu sein, Erziehung/ Entwicklung und Förderung von notwendigen Fähigkeiten und Stärken im Elternhaus geschehen kann.

Aber mit Zeitsparkonten? Selbst, wenn irgendwie angesparte Zeiten zustande kommen, haben sie besonders in Familien mit nur einer Erziehungsberechtigten, und bedingt durch oben genannte Bedürfnisse ein kurzes Ablaufdatum. Denn was könnte wichtiger sein, als ein guter Start ins Leben für ein Kind?

Sicher nicht Zeitsparkonten, angelegt auf dem Verzicht der gemeinsamen Zeit mit der Familie.

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