Bestrebungen, erhöhte Vorbereitungszeit der Kindergarten-PädagogInnen in Normalarbeitszeit umzusetzen.

Seit 2010 haben PädagogInnen im elementarpädagogischen Bereich eine erhöhte Vorbereitungszeit. Bedingt durch Alltagsanforderungen und nicht ausreichendes Personal gibt es eine Einigung mit der Dienstgeberin diese Zeit im Sinne von Überstunden finanziell abzugelten. Immer wieder gibt es dabei Unstimmigkeiten. Ob es nun die Abgeltung betrifft – dies wird nur im Leistungsfall gewährleistet (damit fallen Urlaube, Zeitausgleich,… heraus) – oder aber die zusätzliche Belastung eines höheren Stundenausmaßes wöchentlich zu erbringen.

Nun gibt es Bestrebungen der Abteilung mehr Zufriedenheit bei den MitarbeiterInnen anzustreben. Ob eine generelle Lösung kommt – also alle können die erhöhte Vorbereitungszeit konsumieren – oder Teillösungen, wie mit einer Altersgrenze verbunden oder jährliche Wahlmodelle – das ist noch alles in Diskussion. Denn es darf auch nicht vergessen werden, dass sich viele MitarbeiterInnen an ein fiktives – weil ja eine wöchentliche Mehrleistung erbracht werden muss – Mehreinkommen gewöhnt haben und auch diese Mittel für ihr Leben brauchen. Wir bleiben dran!

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