Danke an alle WählerInnen!

Von 14.–17. Mai 2019 konntest du als Wiener Gemeindebedienstete/r deine Interessenvertretung in Personalvertretung und Gewerkschaft neu wählen. Hier findest du alle Ergebnisse der Wahl, unsere Pläne für die nächsten fünf Jahre und warum die KIV immer eine gute Wahl ist.

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Analyse zur Wahl

Eine detailliertere Analyse zur Wahl findest du hier

Gewerkschaftswahl gesamt

Personalvertretungswahl gesamt

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Wir haben große Pläne.

Wir werden alles tun, um sie für dich umzusetzen.

In den nächsten fünf Jahren wollen wir:

Respekt, Anerkennung und Wertschätzung für unsere Arbeit sichern.

Erhöhter Arbeitsdruck, gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen, permanente Erreichbarkeit und Überstunden sowie rigorose Sparmaßnahmen – das alles bestimmt unseren Arbeitsalltag.

Wir arbeiten an 365 Tagen von 0–24 Uhr in der Stadt für die Stadt, damit alles reibungslos klappt. Respekt, Anerkennung und Wertschätzung für unsere Arbeit muss sein!

Optierungsmöglichkeit ins neue Gehaltssystem schaffen.

Das neue Gehaltssystem sorgt an vielen Dienststellen für Unfrieden, viele Bedienstete sehen darin eine unfaire Ungleichbehandlung alter und neuer KollegInnen. Ganz besonders ärgern wir uns über die zwar in Aussicht gestellte, aber dann nie umgesetzte Optierungsmöglichkeit in das neue Gehaltssystem für KollegInnen, die ihren Dienst bei der Stadt Wien vor dem 1.1.2018 angetreten haben.

Schluss mit der unfairen Ungleichbehandlung. Für eine Optierungsmöglichkeit ins neue Gehaltssystem!

Vereinbarkeit von Beruf und Familie erhöhen.

Besondere Sicherheit im Arbeitsleben ist vor allem für Menschen mit junger Familie wichtig, um den Alltag bestmöglich zu meistern. Dazu gehört, rechtzeitig zu wissen, wann du frei hast und wann du arbeiten musst, ohne ständige Änderungen – auch, wenn du Teilzeit arbeitest. Auch ein faires Einkommen und Arbeitsplatzsicherheit sind für junge Eltern extrem wichtig.

Für eine Dienstplangarantie, ein faires Einkommen und für mehr Arbeitsplatzsicherheit!

Stark gegen Gewalt am Arbeitsplatz vorgehen.

Gewalt am Arbeitsplatz ist ein ernst zu nehmendes Problem bei der Stadt Wien. Viele von uns haben bereits Erfahrungen damit gemacht, sei es durch KundInnen oder durch KollegInnen, sei es verbal oder physisch. Als Reaktion erhalten wir oft nicht mehr als Spott, Verharmlosung des Vorfalls und Schulterzucken von unserem Umfeld. Doch Gewalt am Arbeitsplatz ist nicht normal.

Es muss klare Sanktionen für die VerursacherInnen von Gewalt am Arbeitsplatz geben – egal ob KundInnen oder KollegInnen!

Schutz unserer Daten sichern.

Nein, es ist nicht OK, wenn dein Vorgesetzter in privaten Ordnern Informationen zu Krankenständen, Versetzungen, etc. sammelt oder mit der Webcam überwacht, ob du eh brav am Arbeiten bist. Wir arbeiten zwar bei einem öffentlichen Dienstgeber, trotzdem müssen sich die Chefs auch im Innenverhältnis an Datenschutzbestimmungen halten, genau wie in der Privatwirtschaft.

Ein klares Ja zur korrekten Umsetzung der Datenschutzrichtlinien, und ein klares Nein zu technischer Überwachungsgerätschaft!

Politische Mauschelei in der Gewerkschaft unterbinden.

Die Gewerkschaft hat die Aufgabe, die Interessen der ArbeitnehmerInnen wahrzunehmen und zu vertreten, mit der Dienstgeberin zu verhandeln und sich sinnstiftend zu einigen. Die Sozialdemokratie nimmt sich in dieser Rolle leider nicht ernst.

Es muss Schluss sein mit politischer Mauschelei in der Gewerkschaft. Unabhängigkeit und Durchsetzungskraft für uns
MitarbeiterInnen der Stadt!

Alternsgerechtes Arbeiten und Ausgleiten in Pension/Ruhestand ermöglichen.

Dass Menschen nach Jahrzehnten der Arbeit gegen Ende ihrer Karriere an Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit einbüßen, während ihr Erfahrungsschatz zunimmt, ist völlig klar. Das ist bei der Stadt Wien nicht anders und dem sollte Rechnung getragen werden. Denn viele ältere KollegInnen sind mehr als bereit, bis zu Pensionierung oder Ruhestand weiter mit großem Einsatz und Wissen zu arbeiten, brauchen jedoch ein anderes Arbeiten, als ein junger Mensch.

Ältere MitarbeiterInnen sind ein wertvolles Kapital. Alternsgerechtes Arbeitsplätze bei der Stadt Wien jetzt
ermöglichen!

Gegen Korruption, Packeleien und ungerechtfertigte Einflussnahme vorgehen.

Politische Unabhängigkeit ist eine gute Möglichkeit zu sagen, was wirklich Sache ist – zum Wohl der Bediensteten! Packeleien und
Korruption innerhalb der Stadt Wien werden von uns mit einem klaren „Nein“ belegt. Unrecht bleibt Unrecht, auch wenn mensch zur politisch „richtigen Partei“ gehört.

Gegen Korruption, politischen Missbrauch, ungerechtfertigte Einflussnahme, Mobbing/Bossing oder Willkür in der Arbeitswelt!

Erhaltung von Gesundheit statt Bestrafung erkrankter MitarbeiterInnen erreichen.

Anstatt kranke MitarbeiterInnen zu bestrafen, ist es sinnvoller, arbeitsbedingten Erkrankungen vorzubeugen. Dazu gehört unter anderem die Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und Angebote wie ein jährlicher Fitnessscheck. Zur Erhaltung von Gesundheit gehört aber auch, dass erforderliche Arbeitsmittel und genügend Personal, sowie Urlaubs-, Karenz- und Krankenstandsvertretungen selbstverständlich zur Verfügung stehen.

Für die Erhaltung unserer Gesundheit statt der Bestrafung erkrankter MitarbeiterInnen!

Dokumentationsflut eindämmen.

Die Dokumentationsflut ist etwas, das Bedienstete unterschiedlichster Abteilungen kennen, von der Krankenschwester über den Sozialarbeiter bis hin zur Kindergartenpädagogin. Und alle sind sich einig: Wenn bald mehr Zeit mit der Dokumentation
verbracht wird, als mit der tatsächlichen Arbeit, haben wir ein Problem.

Für mehr Vertrauen, gegen die zunehmende Dokumentationsflut!

Anrechnung von Hospiz- und Pflegekarenzzeiten erreichen.

Wer Hospiz- oder Pflegekarenz in Anspruch nehmen muss, sollte finanziell nicht das Nachsehen haben. Im Gegenteil: Diese Leistung muss anerkannt werden. Wir nehmen uns nicht zum Spaß frei, sondern kümmern uns um teilweise schwerst kranke Familienmitglieder.

Alle dienstzeitabhängigen Rechte müssen für Hospiz- und Pflegekarenzzeiten 1 zu 1 angerechnet werden!

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Personalvertretung und Gewerkschaft:

Wir sind die beste Wahl.

Wir sind stolz auf unsere Unabhängigkeit.

Was du bei uns sicher nicht findest: Langjährige Parteisoldaten, Sesselkleber und Freunderlwirtschaft. Denn wir als KIV sind parteiunabhängig und vertreten die Interessen der KollegInnen ehrenamtlich. Das bedeutet einerseits, dass niemand, der/ die ein öffentliches Amt für eine Partei ausübt, eine Funktion in der KIV übernehmen kann.
Die Unabhängigkeit kostet aber auch: Anders als die Mehrheit stecken wir die finanzielle Aufwandsentschädigung für unsere Tätigkeit nicht ein. Diese Gelder fließen stattdessen in die KIV und damit in die Arbeit für die KollegInnen. Wir sind daher flexibel und haben es nicht nötig, auf „Funktionssessel“ zu kleben.

Wir sind die beste Wahl, denn wir werden deine Rechte durchsetzen.

Wir sind PersonalvertreterInnen, weil wir unseren KollegInnen helfen wollen, und nicht, um die Aufwandsentschädigung (= Funktionsgeld) zu kassieren. Bei uns kannst du dir also sicher sein, dass wir uns mit vollem Einsatz, großer Kompetenz und Hartnäckigkeit der Durchsetzung deiner Rechte widmen. Gleichzeitig sind wir absolut verschwiegen und handeln erst dann in deinem Sinne, wenn du damit einverstanden bist.
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Wir sind die beste Wahl, denn wir werden den roten Politikbrei durchbrechen.

Wir als Unabhängige sind ein extrem notwendiges Korrektiv gegenüber dem allmächtigen Getue der Sozialdemokratie, die mit Freunderlwirtschaft und internen Rochaden einen Skandal nach dem anderen produziert und Millionen versenkt. Wir haben keine Angst, wir informieren euch offen und wir lassen uns von oben nicht den Mund verbieten.

Wir sind die beste Wahl, denn wir werden deine Interessen vertreten.

Gewerkschaftliche Interessenvertretung muss abseits von parteipolitischen Interessen der Stadtpolitik stattfinden, um glaubwürdig zu bleiben. Deshalb kann nur eine unabhängige Gruppierung wie die KIV deine Interessen wirklich vertreten, denn wir brauchen keine Parteirichtlinien zu befolgen oder vor dem Stadtrat zu kuschen, wir dürfen hartnäckig bleiben und uns eine eigene Meinung bilden.

Es gibt viele Gründe, die für die KIV sprechen. Hier sind vier davon:

Wir sind stolz auf unsere Unabhängigkeit.

Was du bei uns sicher nicht findest: Langjährige Parteisoldaten, Sesselkleber und Freunderlwirtschaft. Denn wir als KIV sind parteiunabhängig und vertreten die Interessen der KollegInnen ehrenamtlich. Das bedeutet einerseits, dass niemand, der/ die ein öffentliches Amt für eine Partei ausübt, eine Funktion in der KIV übernehmen kann. Die Unabhängigkeit kostet aber auch: Anders als die Mehrheit stecken wir die finanzielle Aufwandsentschädigung für unsere Tätigkeit nicht ein. Diese Gelder fließen stattdessen in die KIV und damit in die Arbeit für die KollegInnen. Wir sind daher flexibel und haben es nicht nötig, auf „Funktionssessel“ zu kleben.

Wir sind die beste Wahl, denn wir werden deine Rechte durchsetzen.

Wir sind PersonalvertreterInnen, weil wir unseren KollegInnen helfen wollen, und nicht, um die Aufwandsentschädigung (= Funktionsgeld) zu kassieren. Bei uns kannst du dir also sicher sein, dass wir uns mit vollem Einsatz, großer Kompetenz und Hartnäckigkeit der Durchsetzung deiner Rechte widmen. Gleichzeitig sind wir absolut verschwiegen und handeln erst dann in deinem Sinne, wenn du damit einverstanden bist.

Wir sind die beste Wahl, denn wir werden den roten Politikbrei durchbrechen.

Wir als Unabhängige sind ein extrem notwendiges Korrektiv gegenüber dem allmächtigen Getue der Sozialdemokratie, die mit Freunderlwirtschaft und internen Rochaden einen Skandal nach dem anderen produziert und Millionen versenkt. Wir haben keine Angst, wir informieren euch offen und wir lassen uns von oben nicht den Mund verbieten.

Wir sind die beste Wahl, denn wir werden deine Interessen vertreten.

Gewerkschaftliche Interessenvertretung muss abseits von parteipolitischen Interessen der Stadtpolitik stattfinden, um glaubwürdig zu bleiben. Deshalb kann nur eine unabhängige Gruppierung wie die KIV deine Interessen wirklich vertreten, denn wir brauchen keine Parteirichtlinien zu befolgen oder vor dem Stadtrat zu kuschen, wir dürfen hartnäckig bleiben und uns eine eigene Meinung bilden.
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Wir haben was bewegt!

Wir haben uns für unsere KollegInnen eingesetzt!

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