Der Verein „Netzwerk Soziale Verantwortung“ zeichnet auch heuer ­wieder besonders unsozial agierende Unternehmen, Institutionen und ­Organisationen mit dem „Schandfleck des Jahres“ aus.

Die bis Ende November 2016 eingelangten Nominierungen werden nun juristisch geprüft.

Publikumswahl

Danach werden die aussichtsreichsten Nominierungen, die den Kriterien des Schandflecks entsprechen, von der Jury zur Publikumswahl gestellt. So wird im Laufe des Jänners und bis Mitte Feber auf schandfleck.or.at erneut unter sehr attraktiven Kandidaten online gewählt werden können, wer den „Schandfleck des Jahres 2016“ am meisten verdient.

Jurypreis

Neben dem Publikumspreis wird wie in den Vorjahren ein Jurypreis vergeben. Dafür wird auch heuer die Jury nicht nur aus dem Vorstand des „Netzwerk Soziale Verantwortung“ bestehen, sondern wieder mit ExpertInnen und engagierten Menschen aus den Bereichen Unternehmens-Verantwortung, Menschen- und Arbeitsrechte sowie Umweltschutz erweitert.

Bekannte Preisträger aus den Vorjahren waren unter anderem „Henry am Zug Ungarn“, „w&p Zement GmbH“, das Bundesministerium für Inneres, „KiK“, die „Andritz Hydro GmbH“, „Mayr-Melnhof Packaging“ sowie die Bundestheater Holding.

Welttag der Sozialen Gerechtigkeit

Nun liegt es an Ihnen, liebe LeserInnen. Erkunden Sie die attraktive Kandidatenliste und wählen Sie Ihren Favoriten für den Schandfleck des Jahres 2016.

Die beiden Preise werden im Rahmen einer Gala am Abend des „Welttages der Sozialen Gerechtigkeit“, Montag, 20. Feber 2017, vergeben.

Geschrieben von Walter Braunsteiner.

Quelle: Die Alternative

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