Die Ausweitung bedeutet für viele MitarbeiterInnen wirtschaftliche Belastungen.

Nachdem sich die BezirksvorsteherInnen von Währing und Döbling für ein Parkpickerl in den jeweiligen Bezirken ausgesprochen haben, könnte das Parkpickerl in beiden Bezirken ­bereits im September 2016 kommen. Und 2017 könnte es auch in Favoriten und Simmering soweit sein.

Die Stadt stellt bereits neue MitarbeiterInnen ein, um den neuen Aufgaben und Herausforderungen gewachsen zu sein.

Die Ausweitung bedeutet aber auch für viele MitarbeiterInnen der Stadt wirtschaftliche Belastungen in Form von Garagen- oder Abstellplätzen bzw. Parkscheinparken. Nach wie vor ist es nicht allen MitarbeiterInnen möglich, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln an den Dienstort zu kommen.

Und Besorgungen bzw. Beschaffungen für so manche Bereiche (z.B. Wiener Kindergärten) fallen zwar leichter mit dem Auto, werden jedoch nicht gesondert finanziell bedacht.

Es wird auch zukünftig keine Einführung von Ausnahme­genehmigungen für Bedienstete der Stadt bezüglich Parken geben (ausgenommen jene, welche schon jetzt möglich sind). Somit werden jene Bezirke, in denen das Parken noch kostenlos ist, immer attraktiver als Dienstorte. Bei einigen Magistratsabteilungen ist bereits ein regelrechter Trend zu erkennen.

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